Ob Schwangerschaft, Versetzung, Kündigung oder Renteneintritt – Eine Nachbesetzung kann viele Gründe haben. Für das betroffene Unternehmen ist es aber in jedem Fall wichtig so schnell wie möglich einen Ersatz zu finden. Warum das nicht immer ganz so einfach ist und in welche Fettnäpfchen Recruiter dabei treten können, erfährst Du hier.
Laut aktuellen Statistiken präferieren Arbeitnehmende eine Homeoffice-Zeit von 1 bis 3 Tage in der Woche. (1) Eine permanente Remote-Stelle sei hingegen für die meisten kaum vorstellbar. Für Dominique Schiersch ist dieses Konzept seine momentane Realität. In Mannheim ist er 5 Tage die Woche als Personalberater in der IT für die REHSEARCH GmbH im Homeoffice tätig. Im Interview berichtet er jetzt über seine Erfahrungen, seinen Arbeitsalltag und darüber, was sich in seinen Augen noch verbessern könnte.
Es ist kein Geheimnis, dass die Personalressourcen in der Pflege knapp sind. Diese werden durch den demographischen Wandel innerhalb der Gesellschaft und unter Pflegenden, Multimorbidität, hohe Quote an Teilzeitbeschäftigungen von Pflegenden und letztlich durch mangelnde Berufsattraktivität verstärkt.
Eine klassische Stellenanzeige in der Zeitung ist in den allermeisten Branchen schon lange nicht mehr aktuell. Inzwischen hat sich die Jobsuche nahezu komplett auf Online-Jobbörsen und Karrierenetzwerke verlagert. Immer häufiger kommen dabei zusätzlich Social-Media-Kanäle zum Einsatz. (1) Jens Bracht, Geschäftsleiter der REHSEARCH GmbH, spricht im Interview über die Suche nach geeigneten Kandidaten, die Kompetenzen eines Personalberaters und erklärt, warum man im Beruf des Personalberaters eher von Vertrieb als HR spricht.
Wahrscheinlich schmunzeln Sie gerade, wenn die Frage ein Personaldienstleistungsunternehmen stellt. Während die Zeitarbeit innerhalb der Gesellschaft eher mit prekären Arbeitsbedingungen assoziiert wird, scheint der Ruf an vielen Stellen schlechter als sich die Realität darstellt – sofern man mit den richtigen Methoden misst!
Die Covid-19-Pandemie zeigt, welche Möglichkeiten hybrides Arbeiten bietet. Wie schauen zukünftige Arbeitszeitmodelle aus und worauf sollten Führungskräfte dabei achten?
Die Deutschen wollen weniger arbeiten. Und diejenigen, die mehr arbeiten würden, können es häufig nicht. Eine neue Studie sorgt jetzt für Diskussionen.
Der GKV-Spitzenverband und die Deutsche Krankenhausgesellschaft haben am dritten September beschlossen, dass 100 Millionen Euro für die Zahlung von Prämien von bis zu 1.000 Euro für besonders belastete Pflegekräfte mit einer hohen Versorgung von COVID-19-Patienten bereitgestellt werden (1). Klingt erstmal gut, oder?
Das Thema Homeoffice beschäftigt nun schon längere Zeit die Personalbranche. Anfang des Jahres hatte ungefähr jeder sechste Beschäftigte in Deutschland (etwa 16%) eine Telearbeitsvereinbarung. Zudem wurde zusätzlich auch ohne eine solche Regelung im Eigenheim gearbeitet.
Professionell Pflegende haben eine hohe Arbeitsbelastung durch Ihre Arbeitsbedingungen – In Zeiten einer Pandemie heißt es für die Pflegekraft: Noch mehr schuften. Obwohl durch die Corona-Pandemie die gesellschaftliche Anerkennung an Fokus gewonnen hat, verändert sich nichts. WARUM?
Die ersten Lockerungen hinsichtlich der Corona-Pandemie greifen grenzüberschreitend: Lieferketten setzen sich wieder in den Gang und die Auftragslage verbessert sich langsam, aber stetig. Wir befinden uns laut ifo Institut in einer ersten Phase wirtschaftlicher Erholung (vgl. ifo Institut 2020). Zeit für SIE, sich mit der Strategie der zukünftigen Personalplanung zu beschäftigen!
Nachdem der Bereich Pflege dazukam und durch weitere Mitarbeiter gewachsen ist, folgte bereits Anfang 2017 der Unternehmensbereich Ingenieurwesen, den Niklas in Absprache mit Jens aufgebaut hat. Niklas ist heute Teamleiter des Bereichs Ingenieurwesen und ist spezialisiert in der Vermittlung von Bau- und Sicherheitsingenieuren.
Für den dritten Teil unserer Geschichte haben wir Oliver interviewt, der der erste Mitarbeiter für den Pflegemarkt war. Neben dem Bereich IT, womit REHSEARCH begonnen hat, war es nun an der Zeit einen neuen Bereich zu erschaffen. Oliver kam als zweiter Mitarbeiter nach Jasmin ins Unternehmen und baute gemeinsam mit Jens den Bereich Pflege auf. Heute ist er Leiter eines Teams, bestehend aus sechs Personalberatern, welche auf die Vermittlung von Führungspositionen in der Pflege spezialisiert sind.
Die Pflege hat sich während der Corona-Pandemie in der gesellschaftlichen Wahrnehmung endlich als systemrelevant bewiesen. Nun folgt auf die gesellschaftliche, auch die politische Anerkennung für einen Teil der Pflegekräfte in Form der bereits heiß diskutierten „Corona-Prämie“. Aber was heißt das für uns als Arbeitgeber?
Eigentlich wird es Äpfeln und Birnen nicht gerecht, denn der Unterschied zwischen Werkverträgen und Zeitarbeit ist eher so groß wie der visuelle Unterschied zwischen Weintrauben und Wassermelonen - aber wie immer, wenn es schnell gehen muss beim Gesetzgeber, wird es eher grob.
Nachdem wir euch etwas darüber erzählt haben, wie alles angefangen hat, haben wir unsere Mitarbeiterin, Jasmin, interviewt, denn sie war die erste Mitarbeiterin von REHSEARCH. Jasmin hat als Werkstudentin angefangen und ist heute Teamleiterin im Bereich IT.
Im Rahmen der Corona-Maßnahmen durch die Bundesregierung wurde allen Unternehmen die Möglichkeit mit formlosen Anträgen gegeben, eine Stundung für die monatlichen Sozialversicherungsbeiträge und Lohnsteuer bis zum 30.06.2020 in Anspruch zu nehmen. Dies ist in der Arbeitnehmerüberlassung von hoher Bedeutung: Denn hier gilt das Prinzip der Subsidiärhaftung – aber was ist das eigentlich?
Passend zu unserem Jubiläums-Monat wollen wir Ihnen Einblicke in unser Unternehmen geben und etwas über uns erzählen. Dabei wollen wir mit der wohl wichtigsten Frage starten: Wie ist REHSEARCH eigentlich entstanden?
Selbstgenähte Atemmaske, OP-Masken, FFP2/3-Masken, N95% Masken,…. Da kann man schnell den Überblick verlieren: Wir erklären aus pflegefachlicher- und pflegewissenschaftlicher Sicht, inwiefern sich die Masken voneinander unterscheiden und welche sich als sinnvoll erweisen.
Der Geschäftsführer Matthias Rehbach informiert über die gesetzlichen Änderungen des IGZ-Tarifvertrages. Es ändern sich nicht nur die Urlaubsansprüche von Mitarbeitern, sondern auch die Entgeltgruppen.